Unmittelbar nachdem ein:e Mitarbeitende:r unseres Referats erstmalig eine Freigabe für Sie eingerichtet hat, werden eine systemgenerierte E-Mail mit den Zugangsdaten und die Freigabe-Benachrichtigung versandt. Die Erfahrung zeigt, dass die Freigabe-Benachrichtigung („ein Ordner wurde geteilt“) die Empfänger recht zügig erreicht, während die Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) mit 10 – 60 Minuten Verspätung zugestellt werden.
Haben Sie die Zugangsdaten auch nach Ablauf einer Stunde noch nicht erhalten, wurde die E-Mail wahrscheinlich wegen der enthaltenen „Login-Schaltfläche“ vom Empfangsserver als verdächtig eingestuft. Überprüfen Sie bitte zunächst den SPAM-/Junk-/Quarantäneordner Ihre E-Mail-Accounts. Hat die E-Mail sich dorthin verirrt, verschieben Sie sie bitte in den Posteingangsordner, denn im Quarantänebereich wird der Link der Login-Schaltfläche nicht funktionieren.
Manche verdächtig wirkenden E-Mails werden vom E-Mail-Provider sofort in Quarantäne genommen, ohne dass sie über das pop3 bzw. smtp-Protokoll abgerufen können. In so einem Fall ist die Nachricht auch nicht im SPAM-Ordner einer E-Mail-App zu finden. Sofern Sie also eine App zum Abruf Ihrer Nachrichten verwenden, sollten Sie sich einmal über die Internetseite Ihres E-Mail-Providers in Ihren E-Mail-Account einwählen und dort im SPAM-/Junk-Ordner nachsehen.
Ist die E-Mail auf keine Weise auffindbar, können Sie auf der Seite https://web.leitz-cloud.com/auth/login/ [2] über die Schaltfläche „Passwort vergessen“ einen Link anfordern, der Sie direkt zur Vergabe eines selbstgewählten Passworts führt. Dieser Link wird Ihnen allerdings per E-Mail übermittelt und enthält ebenfalls Merkmale, die bei Empfangsservern zur Einstufung als verdächtig führen können. Sie sollten die Absenderadesse „no-reply@web.leitz-cloud.com“ deshalb vorher als vertrauenswürdige Adresse in Ihrem E-Mail-Account hinterlegen.